Moin!
Habe vor wenigen Minuten endlich auch loop-AES auf der NSLU2 zum Laufen gebracht – unter DebianSlug.
Es ist ein normales littleEndian Debian-ARM-System. Es laufen ein SSH- und userspace-NFS-Server.
Hier die ersten Benchmarks:
foo.img ist ein 60MB großes aus Nullen bestehendes Image 🙂
Das NFS-Volume ist eine über USB2.0-angeschlossende Platte – NICHT VERSCHLÃœSSELT!
[daten@alice:~] $ time cp foobar/foo.img /Volumes/192.168.1.39-1/
real   0m18.774s
user   0m0.002s
sys    0m0.876s
> 3 MB / s – man muss aber dazu sagen, dass die NSLU2 übertaktet ist und hier keine weiteren Dienste grad laufen.
Mit loop-AES-encryption sieht das ganze schon wieder ein wenig anders aus:
[daten@alice:~] $ time cp foobar/foo.img /Volumes/192.168.1.39/
real   0m50.315s
user   0m0.002s
sys    0m0.885s
Das Image ist immernoch 60 MB groß, das über NFS eingehangene Volume ist jetzt aber AES256 Bit verschlüsselt.
~1 MB / s – nicht gerade viel aber im Gegensatz zu meiner vorherigen WGT634U-Lösung mit rund 200 KB / s eine 500%-Steigerung 🙂
Ich geh’ pennen – gut n8